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Großes Kino in Hamburg-Nord: Der Bremer Bürgermeister zu Gast beim Frühjahrsempfang der SPD

Mehr als 120 Vertreter*innen aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft waren letzten Freitag der Einladung der SPD-Bezirksfraktion Hamburg-Nord ins MAGAZIN Filmkunsttheater nach Winterhude gefolgt. Beim dortigen Frühjahrsempfang in den Räumlichkeiten des ältesten, durchgehend betriebenen Programmkinos in Hamburg erwarteten die Anwesenden neben dem geselligen Austausch ein Grußwort des Bremer Bürgermeisters und ein Talk zu Themen des anstehenden Bezirks- und Europawahlkampfs.

Als Ehrengast des Abends betonte der Bremer Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte in seinem Grußwort die guten Verbindungen und die Zusammenarbeit zwischen den beiden Hansestädten. Er sprach auch von den Parallelen bei vielen Herausforderungen, die sich für Großstädte wie Bremen und Hamburg stellen. Lobend erwähnte er etwa Erfolge bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum im Bezirk Hamburg-Nord wie beim Pergolenviertel in Winterhude.


Beim anschließenden gemeinsamen Talk unter der Moderation der Fraktionsvorsitzenden Lena Otto hatten Andreas Bovenschulte und die SPD-Spitzenkandidatin in Hamburg-Nord, Tina Winter, Gelegenheit diese Gesprächsthemen weiter zu vertiefen. Tina Winter verwies auf die Bedeutung der Bezirkswahlen am 9. Juni und verdeutlichte, warum Bezirkspolitik das Leben der Menschen im Bezirk nicht nur konkret verbessern, sondern sie bei den Entscheidungen auch mitnehmen müsse.

Ebenso stimmte die Hamburger SPD-Spitzenkandidatin zur Europawahl, Laura Frick, in einem weiteren Grußwort die anwesenden Gäste auf die Themen des Europawahlkampfs ein. Abgerundet wurde der Abend mit musikalischen Beiträgen von Künstler*innen aus dem Bezirk.

Lena Otto (SPD), Fraktionsvorsitzende: „Es war eine große Freude, an einem Stück lebendiger Stadtteilkultur wie dem MAGAZIN Filmkunsttheater mit Vertreterinnen und Vertretern von Vereinen und Einrichtungen aus dem Bezirk in den Austausch zu gehen. Danke an Bürgermeister Andreas Bovenschulte für seinen Besuch und den Apell, weiterhin den Menschen im Bezirk zuzuhören, sie einzubinden und Politik für sie so zu gestalten, dass sich ihre Situation spürbar verbessert.“

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