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Zugang zur Sporthalle an der Dehnhaide verbessern

Die Sporthalle der Adolph-Schönfelder-Schule an der Zeisigstraße in Barmbek wurde abgerissen und durch einen doppelt so großen Neubau ersetzt. Das ist eine gute Investition für verlässlichen Sportunterricht an Schulen und die Sportler*innen im Stadtteil. Ihnen steht dadurch mehr Sportinfrastruktur zur Verfügung.
Ab dem Spätsommer 2024 soll die Sportstätte genutzt werden können. Auf Antrag von GRÜNEN und SPD soll jetzt eine direkte Zuwegung von der Dehnhaide aus errichtet werden, da die Sporthalle unmittelbar an diese Straße grenzt. Außerdem ist die Aufstellung von zehn Fahrradbügeln gewünscht.

Oliver Camp (GRÜNE), Sprecher für Sport: „Ich freue mich, dass die Adolph-Schönfelder-Schule die lange benötigten zusätzlichen Sporthallenflächen erhält. Notwendig ist nun, dass die wichtige soziale Infrastruktur für den Stadtteil direkt und barrierearm erreichbar ist. Die gute Nachricht: An der Dehnhaide steht neben dem Fußweg ausreichend Platz zur Verfügung, um das zu ermöglichen.“

Rüdiger Wendt
(SPD), Sprecher Regionalbereich Barmbek-Uhlenhorst-Hohenfelde-Dulsberg:  „Wir freuen uns, dass in der Adolph-Schönfelder-Schule das Sportangebot verbessert wird. Eine Zuwegung zur Sporthalle von der Dehnhaide aus würde einen direkten und barrierefreien Zugang ohne Umweg vom ÖPNV aus ermöglichen. Deshalb setzen wir uns für die Öffnung des Zuganges ein.“

Hintergrund
Sporthallen sind ein wichtiger Teil der sozialen Infrastruktur in Hamburg-Nord. Denn jenseits des Schulunterrichts kommen dort verschiedene Nutzer*innen zusammen, verbringen ihre Freizeit dort und haben Freude an Bewegung. Ganzjährig werden die meisten Sportstätten an Schulen überwiegend durch Sportvereine genutzt. Daher ist es unverständlich, dass Sportstätten vor allem für schulische Belange gebaut und ausgestattet werden.

Beschlossener Antrag: Link

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