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Planschbecken Biedermannplatz in Barmbek: Grüne und SPD im Bezirk beantragen 150.000 Euro für die Realisierung

In der Novembersitzung des Regionalausschusses BUHD kam der große Schock: Nach Jahren intensiver Planung stand der Neubau des Planschbeckens auf dem Kinderspielplatz am Biedermannplatz in Barmbek wieder auf der Kippe. Enorme Preissteigerungen – in Folge der Energiekrise –  haben zu einer hohen sechsstelligen Finanzierungslücke geführt. GRÜNE und SPD-Fraktion im Bezirk kündigen nun an, in der Januar-Sitzung der Bezirksversammlung zu beantragen, dass aus bezirklichen Geldern 150.000 Euro zur Verfügung gestellt werden, um einen Teil dieser Lücke zu schließen.

Simone Dornia (GRÜNE), Sprecherin im Regionalausschuss BUHD:
„Wir wollen dafür sorgen, dass der langersehnte Neubau des traditionsreichen Planschbeckens am

Biedermannplatz nicht an explodierenden Material- und Energiekosten scheitert. Dafür sind wir bereit,

einen nennenswerten Teil des Defizits mit 150.000 Euro zu übernehmen. Wir sind zuversichtlich, dass es mit vereinter Kraft gelingen kann, das Planschbecken doch noch zu realisieren.“

Momme Dähne (SPD), Wahlkreisabgeordneter für Barmbek-Süd:

„Das Planschbecken am Biedermannplatz ist eine Barmbeker Institution. Wir machen uns dafür stark, dass sich die Kinder und Familien in Barmbek auch in Zukunft am Planschbecken erfreuen können. Durch den wichtigen Beitrag von 150.000 Euro vom Bezirk und positive Signale aus der Landesebene, sind wir zuversichtlich, dass es gelingen kann, den Neubau des Planschbeckens trotz der Kostensteigerungen möglich zu machen.“

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